Show simple item record

dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorVredendaal, Drs. J. van
dc.contributor.advisorNaaijkens, Prof. Dr. T.
dc.contributor.authorBroekhuizen, R.
dc.date.accessioned2016-08-03T17:01:09Z
dc.date.available2016-08-03T17:01:09Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/23219
dc.description.abstractDie Kunst beim Übersetzen ist einen Text zu gestalten und dabei das Original zu gewährleisten, aber was machen Übersetzer mit den gruseligen Fragmenten in Märchen? Ändern sie diese, oder lassen sie diese Fragmente weg im Hinblick auf ein jugendliches Publikum o.ä.? Das Problem, was man mit diesen gruseligen Fragmenten macht, wird anhand einiger modernen niederländischen Übersetzungen eines Märchens, nämlich Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich, untersucht.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent27824402
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.title„Da nun wirst du mich in Ruh lassen, du garstiger Frosch!“ Wie gehen verschiedene Übersetzer mit den grausamen Fragmenten in Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich um, wenn die Übersetzung Kinder als Zielgruppe hat?
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsMärchen, Grimm, Übersetzen
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record