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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorWackers, P.W.M.
dc.contributor.authorNie, R.L. van
dc.date.accessioned2012-06-25T17:01:06Z
dc.date.available2012-06-25
dc.date.available2012-06-25T17:01:06Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/10585
dc.description.abstractDiese Abschlussarbeit untersucht die sprachliche und stilistische Wiedergabe der Gottesschau in den Visionsbüchern Elisabeth von Schönaus (ca. 1129-1165) in einem Vergleich zu Hadewijchs (ca. 1250) erster Vision. Schwerpunkt der Untersuchung ist die angewandte Sprache und stilistische Mittel, mit denen ein für die menschliche Sprache unbeschreibliches Objekt, d.h. bezüglich der Gottesschau eine Person oder die Gesamtheit der Trinität, beschrieben wurde. Aufgrund seiner großen redaktionellen Rolle in der Aufzeichnung wird auch die Interpretation einer Gottesschau Elisabeths von ihrem Bruder Ekbert von Schönau diskutiert. Eine gründliche Analyse der verschiedenen Texte stellt heraus, dass die Visionen Elisabeths und Hadewijchs in ihrem Motiv- und Bibelgebrauch übereinstimmen, die sprachliche Darstellung ihrer visionären Gotteserfahrung sich aus verschiedenen Gründen dahingegen stark unterscheidet.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent24012 bytes
dc.format.extent904448 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.title"Vidi lucem longe excellentiorem illa, quam videre consueveram". Eine stilistische Studie der Gottesschauungen in den Visionen Elisabeth von Schönaus in einem Vergleich zu Hadewijchs erster Vision
dc.type.contentMaster Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsMittelalterliche Mystik, mittelalterliche Visionsliteratur, Elisabeth von Schönau, Hadewijch, Stilistik
dc.subject.courseuuMedieval Studies


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