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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorNaaijkens, A.B.M
dc.contributor.authorDijkstra, Anna-Lou
dc.date.accessioned2011-07-25T17:02:45Z
dc.date.available2011-07-25
dc.date.available2011-07-25T17:02:45Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/7588
dc.description.abstractZiel der Arbeit war, das Frauenbild in Wien um die Jahrhundertwende zu untersuchen und zwar anhand Arthur Schnitzlers Roman Frau Berta Garlan. Während jener Zeit gab es in Wien viele gegensätzliche Tendenzen. Frauen fingen an, sich immer mehr zu emanzipieren und als Antwort gab es eine wachsende Misogynie. Gerade Arthur Schnitzler, der auch als Sigmund Freuds literarischer Gegenteil bezeichnet worden ist, behandelt in seinen späteren Werken die schwierige Situation der Frau, die sich einerseits loslösen will, andererseits auf die gesellschaftlichen Grenzen stößt. Fragen die in der Arbeit behandelt werden sind: welche Frauenbilder gab es in das Wien um 1900 und von wem wurde diese Positionen vertreten? Kann Schnitzler mit einer dieser Positionen verbunden werden, oder hatte er andere Ansichten bezüglich der Frau? Und am wichtigsten, wie können diese Frauenbilder in der Erzählung Frau Berta Garlan wiedergefunden werden? Die Forschungsfrage der Arbeit lautete daher: Auf welche Weise wird das wienerische Frauenbild der Jahrhundertwende in Frau Berta Garlan thematisiert und aufgearbeitet?
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.language.isode
dc.titleDas Bild der Frau in Wien um 1900: am Beispiel von Arthur Schnitzlers Erzählung "Frau Berta Garlan"
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsArthur Schnitzler, Berta Garlan, Frauenbild, Wien, 1900.
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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