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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorMariacher, B.G.
dc.contributor.advisorNaaijkens, A.B.M.
dc.contributor.authorGroot, C.A. De
dc.date.accessioned2021-08-09T18:00:09Z
dc.date.available2021-08-09T18:00:09Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/40630
dc.description.abstractAuf dem Titelblatt dieser Bachelorarbeit kann man ein Zitat vom deutschen Schriftsteller Christian Morgenstern (1871-1914) (1918: 189) lesen: „Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.” Dieses Zitat illustriert sehr treffend das Ziel dieser Bachelorarbeit. Menschen betrachten die Welt anhand ihres eigenen kulturellen Referenzrahmens, der allerdings nicht immer als realistisch zu bezeichnen ist. So auch das negative, unter anderem mit dem Zweiten Weltkrieg zusammenhängende, Deutschlandbild in den Niederlanden.Zur Anpassung dieses kulturellen Referenzrahmens sollte aber zuerst die Kluft zwischen der Perzeption und Realität bemerkt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die Theorie der Image-Formung erklärt. Zweitens wird die geschichtliche Entwicklung des weltweit anerkannten Qualitätsbegriffes ‚Made in Germany‘ mit drei bekannten deutschen Unternehmen (Bosch, Miele und Volkswagen) verbunden, die unter anderem in den Niederlanden einen großen Ruf genießen, aber in ihrer Vergangenheit mit dem Nationalsozialismus zu verbinden sind. Diese Studie hat gezeigt, dass die Kluft zwischen dem realistischen und perzeptiven Deutschlandbild in den Niederlanden mittels der Geschichte und der Anerkennung dieser deutschen Firmen von den Niederländern wahrgenommen werden kann. Durch diese Wahrnehmung kann das niederländische Deutschlandbild nuanciert werden und der kulturelle Referenzrahmen, wegen dieser Nuancierung, angepasst werden.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent868269
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleRealität und Perzeption. Eine Studie zum niederländischen Deutschlandbild anhand der Theorie der Image-Formung und des Qualitätsbegriffes ‚Made in Germany‘
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsImagologie, Realität, Perzeption, Made in Germany, Volkswagen, Bosch, Miele, Stereotype, Vorurteil, Calimero-Effekt, Image-Formung, Kultur, Kommunikation
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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