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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorVredendaal, J. van
dc.contributor.authorBurgers, D.B.
dc.date.accessioned2020-09-02T18:00:39Z
dc.date.available2020-09-02T18:00:39Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/37308
dc.description.abstractDer österreichische Autor Josef Winkler (1953) verbindet in seiner Novelle Natura morta (2001) Text und Bild miteinander. Die Novelle wurde noch nicht ins Niederländische übersetzt. In dieser Arbeit wird zunächst mittels einer Stilanalyse untersucht, wie dieses Text-Bild-Verhältnis zustande kommt. Winkler macht dies hauptsächlich mit der Form: er zwingt die Dynamik des Vorgestellten in die Attribute innerhalb komplexer Deklarativsätze. Nächstens wird untersucht, welche Übersetzungsstrategien für eine niederländische Übersetzung fruchtbar sein könnten. Die syntaktischen Strategien von Andrew Chesterman und die Lösungen der zweisprachigen Probleme von Rainier Grutman werden bei der Analyse eingesetzt, um zu einer Übersetzungsmethode zu kommen. Letztendlich wird die Theorie in Praxis umgesetzt: der erste Teil aus Natura morta wird ins Niederländische übersetzt.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent525380
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleDas Erlebnis des Stilllebens Das Verhältnis zwischen Bild und Text in der niederländischen Übersetzung der Novelle »Natura Morta« Josef Winklers
dc.type.contentMaster Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsÜbersetzungswissenschaft, Natura morta, Josef Winkler, Text und Bild
dc.subject.courseuuVertalen


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