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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorMariacher, Barbara
dc.contributor.advisorvan der Knaap, Ewout
dc.contributor.authorTimmers, J.B.M.
dc.date.accessioned2019-08-01T17:00:43Z
dc.date.available2019-08-01T17:00:43Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/33036
dc.description.abstractIn der vorliegenden Arbeit wird das Deutschniveau der niederländischen Schüler und Schülerinnen der 5. Klasse des VWOs aus dem Westen und aus dem Osten der Niederlande verglichen. Es wird die These vertreten, dass niederländische Schüler und Schülerinnen, die in der Nähe der deutschen Grenze wohnen, in größerem Ausmaß mit der deutschen Sprache in Kontakt treten und diese daher besser beherrschen als vergleichbare Schüler und Schülerinnen, die nicht aus dem Grenzgebiet stammen. Es scheint darum folgerichtig, dass diese Schüler und Schülerinnen mehr Deutsch lesen, hören und im Idealfall auch sprechen. Für die vorliegende Arbeit lässt sich die folgende Frage formulieren: Wie beeinflusst die Grenznähe das Deutschniveau der niederländischen 5 VWO-Klassen? Diese Forschungsfrage wird mithilfe einer empirischen Untersuchung anhand des GeRs (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) durchgeführt. Theoretischer Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die sogenannte Inputtheorie. Es werden außerdem die Methoden des ‚Sprachbads‘ und der ‚Sprachdusche‘ erläutert. Darüber hinaus wird die Unterrichtssprache diskutiert. Die empirische Untersuchung wird mit einem Leistungstest durchgeführt und für diesen Test wird in der vorliegenden Arbeit mit dem Modellsatz B1 für Jugendliche gearbeitet. Die vier Fertigkeiten, Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen werden geprüft. Außerdem wird den Schüler und Schülerinnen und den Lehrenden einen Fragebogen vorgelegt. Dieser Fragenbogen wird einige Fragen über den Kontakt mit Deutschland und der deutschen Sprache beinhalten. Für die Untersuchung wurde an 3 Schulen im Westen der Niederlande und an 3 Schulen im Osten der Niederlande gegangen. Die gewählten Schulen sind alle MAVO-HAVO-VWO Schulen. In dieser Arbeit ist nachgewiesen, dass die Schüler und Schülerinnen aus dem Osten der Niederlande ein wenig mehr Kontakt mit Deutschland und der deutschen Sprachen haben als die Schüler und Schülerinnen aus dem Westen der Niederlande. Das Niveau der Schüler und Schülerinnen aus dem Osten ist aber nicht höher als das von den aus dem Westen des Landes. Die Schulen aus dem Westen haben durchschnittlich für die vier Prüfungen (Fertigkeiten) eine 7.1 bekommen, sowie auch die Schulen aus dem Osten der Niederlande. Es kann behauptet werden, dass die Schulen die Potentiale der Grenze und die anderen Möglichkeiten die es gibt, um mit Deutschsprechenden in Kontakt zu kommen, nicht optimal ausnützen.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent19409017
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleDer Einfluss der Grenznähe auf das Deutschniveau der niederländischen 5 VWO Schüler und Schülerinnen
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsDeutschniveau, Grenznähe, Unterschied, Westen und Osten der Niederlande, Kontakt, Inputtheorie, Input, Sprachbad, Sprachdusche, Unterrichtssprache
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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