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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorSudhoff, S.
dc.contributor.authorBijl, E.
dc.date.accessioned2018-07-11T17:00:58Z
dc.date.available2018-07-11T17:00:58Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/29280
dc.description.abstractDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dem Genus eines Wortes und den Assoziationen zu diesem Wort vorhanden ist: Werden Brücken von Muttersprachlern des Deutschen als etwas Weibliches betrachtet, weil das Substantiv Brücke im Deutschen feminines Genus hat? Und weisen ihre mentalen Bilder einer Brücke Eigenschaften auf, die als weiblich klassifiziert werden können? Dazu wurden Experimente mit Muttersprachlern des Deutschen und Italienischen durchgeführt, mit deren Hilfe entschieden werden kann, ob dieser Zusammenhang tatsächlich vorliegt. Die Beantwortung dieser Frage ist ein kleiner Schritt zu einer Antwort auf die Hauptfrage des linguistischen Relativismus: Inwiefern beeinflusst die Sprache das Denken einer Person und kann behauptet werden, dass Personen mit verschiedenen Muttersprachen einigermaßen unterschiedlich denken? Es wurde nachgewiesen, dass die Assoziationen der Befragten tatsächlich vom Genus eines Wortes in ihrer Muttersprache beeinflusst werden, für die mentalen Vorstellungen konnte das nicht nachgewiesen worden.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent5815150
dc.format.mimetypeapplication/zip
dc.language.isode
dc.titleMaskuline Brücken und feminine Blumen: Der Einfluss des Genus auf die Assoziationen von Muttersprachlern des Deutschen und des Italienischen.
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordslinguistischer Relativismus; Sapir-Wharf-Hypothese; Kognition; Genus; Deutsch; Italienisch
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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