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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorGoldschmidt, A.
dc.contributor.authorRaub, R.W.
dc.date.accessioned2018-06-05T17:01:24Z
dc.date.available2018-06-05T17:01:24Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/29103
dc.description.abstractFür die Konstruktionsgrammatik ist die Radical Construction Grammar mit einem sprachspezifischen Konstruktionsbegriff eine der größten Herausforderungen für komparative linguistische Ansätze. In dieser Arbeit werden die Radical Construction Grammar von Croft (2001) und die komparativen Ansätze Hawkins (2014, 2015), Königs und Gasts (2012) analysiert. Es soll untersucht werden, inwiefern Crofts Konstruktionsbegriff die Vergleichbarkeit zwischen Sprachen problematisiert. Anhand einer Evaluation der Analysen von König und Gast (2012) zur deutschen und englischen Verbstellung wird festgestellt, dass ein komparativer Ansatz in diesem Bereich aus der Sicht der Radical Construction Grammar unmöglich wäre. Darüber hinaus werden einige neue konzeptuelle Probleme für Crofts Theorie (2001) auf der Ebene des Sprachwandels und Bilingualismus geschildert. Es wird argumentiert, dass Crofts methodologische Ansprüche eine neue Definition des zu untersuchenden Sprachgegenstandes erfordern, und dass sein sprachspezifischer Konstruktionsbegriff für seinen derzeitigen Ansatz nicht ausreicht.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent383008
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleEine Frage der Universalität - Radical Construction Grammar im Bezug zu einer Teilebene der komparativen Linguistik
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsKonstruktionsgrammatik, Radical Construction Grammar, komparative Linguistik, Universalgrammatik
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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