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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorMariacher, B.G.
dc.contributor.advisorNaaijkens, A.B.M.
dc.contributor.authorAntonides, G.T.
dc.date.accessioned2016-09-26T17:00:31Z
dc.date.available2016-09-26T17:00:31Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/24455
dc.description.abstractIn dieser Arbeit wird analysiert, wie der Roman Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada fast siebzig Jahre nachdem Erstausgabe im Jahre 2011 erneut Aufmerksamkeit bekommen hat. Dass der Roman erneut Aufmerksamkeit bekommen hat, wird anhand eines mir vorliegenden Rezensionsspektrum festgestellt. Für die Analyse werden sowohl textexterne als auch textinterne Faktoren beleuchtet. Unter textexternen Faktoren versteht man den persönlichen Bezug Falladas zum Thema des Romans und seinen persönlichen Hintergrund. Auch wird ein Vergleich gemacht zwischen der Zeit der Erstausgabe und der Zeit der Neuausgabe. Unter textinternen Faktoren versteht man eine erzähltechnische Analyse des Romans und eine Betrachtung der unzensierten Neuausgabe. Anschließend wird geschaut, welche Rolle der Roman in Verbindung mit dem kulturellen Gedächtnis einnimmt.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent298284
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleJeder stirbt für sich allein von Hans Fallada. Ein neues Erfolgskapitel
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsHans Fallada, Jeder stirbt für sich allein, Rezeptionsstudie, erzähltechnische Analyse, kulturelles Gedächtnis,
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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