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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorKnaap, E.W. van der
dc.contributor.authorVollebregt, L.Y.
dc.date.accessioned2016-08-03T17:01:08Z
dc.date.available2016-08-03T17:01:08Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/23217
dc.description.abstractIn dieser Arbeit geht es um die Übertragbarkeit syntaktischer Strukturen niederländischer DaF-Lerner. Es wird der Frage nachgegangen, ob bestimmte Strukturen in der niederländischen Sprache das Schreiben auf Deutsch beeinflussen und umgekehrt. Dieses Phänomen lässt sich als bidirektionaler Transfer bezeichnen. Sowohl positiver als auch negativer Transfer beziehungsweise Interferenz ist auf der Satzebene am einfachsten nachweisbar. Bachelor-Studierende der Universität Utrecht haben sich an der Studie beteiligt und haben einen niederländischen und einen deutschen Text verfasst. Mit diesem umfangreichen Korpus wird eine quantitative Analyse unterzogen. Anhand des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens werden die geschriebenen Texte bewertet und analysiert.Einerseits wird die Verbstellung im Niederländischen und im Deutschen unter die Lupe genommen und andererseits wird Komplexität in beiden Sprachen untersucht.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent2194162
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleDeutsch-niederländischer Transfer - Eine kontrastive Analyse zur Übertragbarkeit syntaktischer Strukturen bei DaF-Lernern
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsTransfer, Übertragbarkeit, Interferenz, Syntax, Komplexität, DaF-Lerner, Verbstellung, GER, Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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