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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorLechtermann, Jun.-Prof. Dr. C.
dc.contributor.advisorNaaijkens, Prof. Dr. A.B.M
dc.contributor.authorKuijl, A.M. van der
dc.date.accessioned2014-09-03T17:00:42Z
dc.date.available2014-09-03T17:00:42Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/17982
dc.description.abstractDie Frauenfigur in der mittelalterlichen Literatur gehört zu den besonders fesselnden Themen in der Forschung. Es sind die Vielseitigkeit der Darstellungen und die prominente Anwesenheit der Frauenfigur, die daran beitragen, dass die Frauenfiguren es Wert sind, beleuchtet zu werden. Die Darstellung variiert von der lobenswerten Frauenfigur, bis zur der gefährlichen Frauenfigur. Frauenfiguren funktionieren manchmal sogar als Beispiel für Tugend und Schönheit. In dieser Arbeit werden die gefährlichen Frauenfiguren im Zentrum stehen. Die Frauenfigur in den Mären lässt sich am besten als provokant und bahnbrechend umschreiben. Sie haben außereheliche Beziehungen mit den Geistlichen und scheuen sich nicht, ihren Ehemann zu betrügen, zu manipulieren oder zu ermorden. Für diese Arbeit werden die Ehe-Mären des Strickers genauer betrachtet und ins Besondere werden seine Mären "Der begrabene Ehemann" und "Der kluge Knecht" analysiert werden. Diese Arbeit wird die Frauenfigur analysieren und wird ein Versuch sein, herauszufinden, warum die Frauenfigur in den Mären so negativ dargestellt wird.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent590518
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleDie Frauenfigur in den Ehe-Mären des Strickers: Eine exemplarische Analyse von "Der begrabene Ehemann" und "Der kluge Knecht"
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.keywordsFrauenfigur; Mären; der Stricker; Mittelalter
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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