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dc.rights.licenseCC-BY-NC-ND
dc.contributor.advisorEnklaar-Lagendijk, Dr. J.
dc.contributor.authorKlaphake, E.P.A.
dc.date.accessioned2012-07-06T17:01:20Z
dc.date.available2012-07-06
dc.date.available2012-07-06T17:01:20Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.urihttps://studenttheses.uu.nl/handle/20.500.12932/10729
dc.description.abstractDiese Arbeit befasst sich auf zwei unterschiedlichen Ebenen mit dem Begriffsapparat in Schillers Briefreihe. An erster Stelle wurde nachgeforscht, wie die 27 Briefe ineinander überfließen. Danach wurde versucht, das Begriffsnetzwerk, das Schiller einführte, einsichtig zu machen. Das letztendliche Ziel der Arbeit war es, nachzuforschen welche Begriffe sich als Hauptbegriffe aufzeichnen lassen. Die Begriffe Spiel, Kunst und Freiheit hatten sich als wahre ,,Helden’’ (im bildlichen Sinne) oder ,,Hauptbegriffe’’ herausgestellt. Der Begriff ,,Held’’ weist auf die Funktion eines Begriffs innerhalb des Begriffsnetzwerkes hin. Wie üblich bei einem dualistisch angelegten Werk, entsteht gerade durch den antagonistischen Charakter des Ganzen die Dynamik der Schillerschen Philosophie. Durch Spiel und Kunst werden die antagonistischen Widersprüche schließlich aufgehoben und der Mensch in Freiheit gesetzt.
dc.description.sponsorshipUtrecht University
dc.format.extent263970 bytes
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.language.isode
dc.titleSpiel, Kunst und Freiheit: Die Helden von Schillers Weltanschauung. Eine Analyse des Schillerschen Schönheitsideals anhand seiner ästhetischen Briefe
dc.type.contentBachelor Thesis
dc.rights.accessrightsOpen Access
dc.subject.courseuuDuitse taal en cultuur


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